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Aphrodisierende Lebensmittel bringen Schwung ins Liebesleben. Diese 23 natürlichen Aphrodisiaka sorgen für mehr Knistern, Erotik und Schwung in eure Beziehung.
Sinnlicher Duft, der Körper kommt ordentlich in Wallung und in der Luft liegt ein erotisches Knistern. Ist euch das schon mal passiert? Dann solltet ihr einen genauen Blick auf eure Teller werfen. Vielleicht habt ihr unwissentlich aphrodisierende Lebensmittel zu euch genommen.
Für frischen Wind in der Beziehung sorgt auch gemeinsames Kochen.Wenn man zum Zubereiten der Speisen aphrodisierende Lebensmittel verwendet erst recht. Dann kann es ganz schön heiß werden ;)
Bist du auch schon mal am Herd gestanden mit dem Hintergedanken, dein Date oder deinen Freund mit einem leckeren Essen zu verführen? Mit Currywurst, Pommes oder Klösen ist die große Lust nicht über euch gekommen? Wichtig ist was und wie viel in den Kochtopf kommt!
Ja, es gibt wahre Verführungskünstler unter unseren Speisen.
Wie funktionieren aphrodisierende Lebensmittel?
Das Wort Aphrodisiaka stammt von “Aphrodite”, der Göttin der Schönheit und Liebe.
Ein Aphrodisiakumsoll unsere Lust beleben und steigern. Mit der reizenden Wirkung sollen sie unser sexuelles Verlangen anregen.
Hast du gewusst, dass weltweit über 500 Pflanzen, Mineralien und tierischen Produkten luststeigernde Wirkung nachgesagt wird?
Dei richtigen Kräuter, Gewürze und Zutaten kurbeln den Blutfluss an, erhöhen die Spermienbildung und die Testosteronausschüttung. Viele enthaltene Stoffe hemmen auch Stress und wirken dadurch euphorisierend auf den Körper.
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Aus wissenschaftlicher Sicht sind Aphrodisiaka zwar nicht als Wundermittel als anerkannt. Aber: Viele von ihnen steigern nachweislich unsere Empfindsamkeit, entspannen die Gefäße und regen den Kreislauf an. Das liegt an stoffwechselaktivierenden Mineralstoffen und Neutrotransmitter-verstärkenden Inhaltsstoffen. Das fördert die Durchblutung und dadurch unsere Lust.
Bei einigen Nahrungsmitteln ist es auch der Hauch von Luxus und Exklusivität der unsere Gefühle zum Kochen bringt.
Aphrodisierende Lebensmittel zu vernaschen soll wahre Wunder vollbringen. Wir verraten euch welchen Nahrungsmitteln aphrodisierende Wirkung nachgesagt wird und mit welchen Rezepten es heiß zur Sache geht.
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Und das beste: Viele aphrodisierende Lebensmittel sind im Haushalt zu finden. Du isst sie wahrscheinlich sogar regelmäßig und weißt noch nichts von ihren verborgenen Talenten.
Welches Aphrodisiakum, du unbedingt zuhause haben solltest, erfährst du hier.
Aphrodisierende Lebensmittel: Qualität oder Quantität?
Liebe geht durch den Magen – so viel wissen wir. Wenn du auf aphrodisierende Lebensmittel setzt und deinen Partner kulinarisch verwöhnen möchtest, solltest du eine wichtige Kleinigkeiten beachten.
Ein zu voller Magen liebt nicht gerne! Du kannst also noch so viele Aphrodisiaka essen, wenn du zu satt bist, ruft höchstens das Sofa nach dir. Das Ergebnis: Müdigkeit statt Sinnlichkeit.
Also: Lieber ein wenig zurückschrauben und nur so viel essen bis man satt ist. :)
Das wirkungsvollste Aphrodisiakum
Um gut in Stimmung zu kommen, spielen immer mehrere Faktoren zusammen. Das weißt du ja bestimmt aus eigener Erfahrung. Das beste Aphrodisiakum ist immer ein Mix aus guter Stimmung, romantischem Ambiente und einer vertrauensvollen Atmosphäre.
Liebe Männer: Bei uns Frauen wirken auch gut gewählte Worte und Komplimente also eine sehr aphrodisierende Zutat zum Date.
Diese aphrodisierenden Lebensmittel solltest du noch heute zu dir nehmen
Lass uns gleich ansehen, welche Nahrungsmittel die Lust steigern können. So werdet ihr richtig scharf aufeinander:
- Chili
- Muskat
- Petersilie
- Schokolade
- Sellerie
- Trüffel
- Feigen
- Vanille
- Granatapfel
- Spargel
- Artischocke
- Austern
- Ingwer &Cayennepfeffer
- Rosmarin
- Bananen
- Basilikum
- Rettich
- Kaffee
- Weintrauben
- Knoblauch
- Goji
- Zimt*
- Erdbeeren
Scharf mit Chili
Die roten Schoten sind ein richtiger Scharfmacher! Es gibt nichts Essbares, dass unseren Körper so anregt wie Chili. Die scharfen Schoten lösen ein wahres Feuerwerk auf unserer Zunge aus.
Chili enthält den Stoff Capsaicin – es fördert die Durchblutung. Es öffnet die Poren der Haut – das macht sie sensibler und sie reagiert empfindlicher auf Berührungen.
Chilis schärft außerdem die Sinne und sorgen dafür, dass unser Körper Opiate und Endorphine ausschüttet. Das regt die Durchblutung und die Schleimhäute an. Ihre aphrodisierende Wirkung kommt am besten zutage, wenn sie uns so richtig einheizen kann.
Muskat steigert die Lust
Wegen seiner berauschenden und anregenden Wirkung schätzt undkennt man Muskatin ganz Europa. Und zwar schon seit dem 16. Jahrhundert!
Im Mittelalter wurden mit der Nuss Milch und Wein gewürzt. Das sollte die Lust auf Liebe wecken.
Die damalige Vermutung hat sich bestätigt. Der Hauptwirkstoff Myristicin stimuliert unsere Libido. Am effektivsten ist übrigens ganz frisch geriebene Muskatnuss.
Übertreibe es nicht mit der Menge. Wer zu viel Muskat isst, kann Kopfschmerzen und Magenprobleme bekommen – dann ist von der berauschenden Wirkung nichts mehr zu merken.
Petersilie für die Libido
Früher gab es viele Straßen, die “Petersiliengasse” genannt wurden. Was man dort fand war die schnelle und leichte Liebe. Der Name ist kein Zufall: Denn in Petersilie und Petersilienwurzeln stecken bis zu 6 % ätherisches Öl, das uns erotisch anregt.
Aphrodisierende Lebensmittel: Schokolade
Yummy! Ja, auch Schoki steht auf der Liste der Aphrodisiaka. Die Azteken nannten Schokolade “Lebensmittel der Götter”. Sie glaubten an die luststeigernde Wirkung von Kakaobohnen.
Aber dass das Zergehen lassen von Schokolade im Mund ein sinnliches Vergnügen ist, wissen wir alle nur zu gut. Schokolade macht uns hellwach und verzaubert alle unsere Sinne. Die Maya und Azteken brauten daraus sogar einen Liebestrank. Heiße Schokolade mit echten Vanilleschoten.
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Sellerie: Die Knolle für mehr Lust
Die große aber etwas unscheinbar wirkende Knolle zählt schon lange zu den Aphrodisika. Warum, das ist bis heute noch nicht restlos geklärt.
Ein Grund könnte die Substanz Butylphthalid sein, die in der Sellerieknolle zu finden ist. Diese Substanz sorgt dafür, dass wir entspannt sind und uns beruhigen. Eine gute Voraussetzung fürs Liebesspiel. Aber auch das enthaltene Androstenol, ein männlicher Sexuallockstoff, soll eine wichtige Rolle spielen. Der Lockstoff hat eine sympathische Wirkung auf andere Menschen und steigert ihre Attraktivität.
Trüffel für mehr Lustempfinden
Trüffel gelten nicht nur als teuer und exklusiv, sie sind auch aphrodisierende Lebensmittel. Das liegt daran, dass der Edelpilz den Sexuallockstoff Androstenol produziert.
Dieser Stoff sorgt nicht nur dafür, dass Schweine ganz verrückt nach Trüffel sind. Der Duft von Trüffeln soll auch auf Frauen eine anziehende Wirkung haben.
Außerdem stecken in frischem Trüffelviele Aminosäuren, deren Duft dem männlichen Pheromon ähneln.
Aphrodisierende Lebensmittel: Feigen
Eine versteckte Botschaft überbrachte früher jeder, der seiner Liebsten einen Korb voller reifer Feigen mitbrachte. Damit wurden die Absichten aufs Liebesspiel gezeigt.
Schon ein paar Früchte sollen eine luststeigernde Wirkung haben. Am besten serviert man gegrillte Feigen mit Ziegenfrischkäse. Aber auch frisch machen die violetten Früchte was her.
In ihnen steckt nämlich viel Fruchtzucker, Eisen, Phosphor und Kalzium. Das bringt viel Energie für eine lange Liebesnacht.
In der Orient, dem alten Ägypten und griechischen und römischen Reich wurde der Feigenbaum als Fruchtbarkeitssymbol verehrt.
Vanille macht Lust auf mehr
Das wussten schon die Azteken und mischten in ihren Liebestrank Vanille und Kakaobohnen. Der Duft der Vanilleschotesoll Bitterkeit aus dem Herzen treiben. Und durch die Süße des Lebens ersetzen. Der süße Duft ähnelt lustmachenden Pheromonen. Sie lösen bei uns einen Reiz aus, der nicht nur die Nase betört. Parfumhersteller nutzen Vanilleduftin Ölen, Lotionen und Parfums. Im alten Mexiko rieben sich Frauen mit Vanilleschoten ein, um Männer anzulocken.
Aphrodisierender Granatapfel
Die kleinen roten Kerne des Granatapfels wurde schon in der Antike Liebeszauber nachgesagt. Er galt aufgrund seiner prallen und saftigen Erscheinung als Zeichen der Fruchtbarkeit.
Schon 1 Glas frischer Granatapfelsaft pro Tag soll den Testosteron-Spiegel um ein Drittel steigen lassen. Bei Frauen bewirkt das mehr Lust und eine verbesserte Stimmung. Bei Männern wird die Libido gestärkt.
Heute wird die Wirkung von Granatäpfeln zur Behandlung von Erektionsstörungen erforscht.
Ihre pralle, saftige Erscheinung macht sie zu einem Sinnbild der Fruchtbarkeit.
Mehr Lust mit Spargel
Ganz egal ob grün oder weiß – auf die edle, zartbittere Note kommt’s an. Diese soll den gesunden Spargelstangen dabei helfen uns mehr Lust zu verschaffen.
Sehr interessant ist die “Doktrin der Signaturen”. Sie besagt, dass uns Spargel aufgrund seiner Form an ein bestimmtes Teil des männlichen Körpers erinnert. Das soll die Lust auf Sex steigern. Das war aber nur eine Theorie. Ob sie wirklich stimmt, ist nicht nachgewiesen.
Bewiesen ist aber, dass Spargel sehr reich an Kalzium, Vitamin E, Phosphor und auch Kalium ist. Das liefert Energie und hilft beim Bilden von Geschlechtshormonen.
Aphrodisierende Lebensmittel: Artischocke
Im 15. Jahrhundert wurde die aphrodisierende Wirkung der Artischocke bekannt. Seit damals hat das Gemüse den Ruf unsere Lust zu fördern.
Artischocken haben einen Inhaltsstoff, der das Ausschütten des weiblichen Hormons Östrogen fördern. Ihre Inhaltsstoffe sorgen auch für gute Verdauung und regen den Appetit an. Gute Voraussetzungen für mehr Spaß zu zweit.
Die ätherischen Öle steigern die Sinnlichkeit über die Nase.
Austern als aphrodisierende Lebensmittel
Sie sind schon lange als Aphrodisiakum bekannt. Austern enthalten viel Eiweiß, wenig Fett und sorgen für ein prinkelndes Gefühl im Mund. Sie ähneln außerdem dem weiblichen Geschlechtsorgan.
In diesem lustfördernden Lebensmittel steckt viel Zink. Es ist ein wichtiger Nährstoff für das Bilden von Testosteron. Bei Männern regen Muscheln die Spermiumqualität an. Das steigert den Lusttrieb.
Muscheln gelten aber im Allgemeinen aufgrund des hohen Mineralstoff- und Eiweißanteils als Aphrodisiaka. Sie wirken sich positiv auf die Durchblutung aus, was die Lust steigern kann.
Spätestens seit dem Jahr 2005 und dem “Chemical Society Meeting” ist die Wirkung von Austern, Mies- und Venusmuschlen bekannt. In ihnen stecken Asparaginsäur eund N-Methyl-D-Aspartat. Diese Stoffe führen dazu, dass unser Körper Östrogen und Testosteron ausschüttet.
Ingwer und Cayennepfeffer für heiße Nächte
Die gelbe Knolle und der scharfe Pfeffer versorgen empfindliche Körperteile mit sauerstoffreichem Blut. Die ätherischen Öle sensibilisieren unsere Geruchs- und Geschmacksnerven. Das soll uns feinfühliger und sensibler werden lassen.
In Asien zählt Ingwer schon seit Jahrhunderten zu den aphrodisierenden Lebensmitteln. Man sagt ihm nach, dass er auch die Gefühle während dem Liebesspiel intensivieren soll.
Aphrodisierende Lebensmittel: Rosmarin
Rosmarin wird mit der Liebesgöttin Aphrodite in Verbindung gebracht. Das köstliche Kraut steigert die Durchblutung und erhöht die Hautempfindlichkeit.
Geschmack und Duft regen die Geschmacksknospen auf unserer Zunge an. Das sorgt für sinnliche Stimmung und Stunden.
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Bananen für heiße Erlebnisse
Bananen sind aphrodisierende Lebensmittel. Aber nicht nur, weil sie an den männlichen Phallus erinnern. Sondern auch, weil sie reich an Nährstoffen sind und das Bilden von Geschlechtshormonen steigern.
Wer hatte beim Anblick einer Banane nicht schon mal sinnliche Assoziationen? :) Das macht sich auch die Werbeindustrie immer öfter zunutze.
Ob das nun stimmt oder nicht, was sicher wahr ist, ist, dass Bananen reich an Serotonin sind, einem Hormon, das uns glücklich macht.
Basilikum fördert die Lust
Basilikum wurde früher gerne von Frauen als Parfum verwendet. Der verführerische Duft raubte so manchem Mann den Verstand. Auch heute noch steckt das mediterrane Kraut in vielen Parfums.
Scharfer Rettich
Rettich ist sehr reich an Vitamin C und Mineralstoffen. Er fördert die Durchblutung, was vor allem bei Männern gut anschlägt. Alternativ kann man auch zu Radieschen greifen. Den meisten gekauften Radieschen fehlt jedoch die Schärfe.
Lustbringender Kaffee
Im Wachmacher steckt Phenethylamin. Das ist ein Stoff, der die Blutgefäße weitet, die Durchblutung ankurbelt und den Kreislauf in Schwung bringt.
Kaffee hebt auch den Serotoninspiegel im Blut. Er macht uns also einfach glücklich. Angeblich sollen Kaffeetrinker sexuell aktiver sein als jene, die auf das Heißgetränk verzichten.
Weintrauben für mehr Sinnlichkeit
Ob rot oder weiß – Trauben gelten als aphrodisierende Lebensmittel. Sie werden mit Bacchus in Verbindung gebracht. Das ist der römische Gott des Weins und Rauschs. Gemeinsam mit Schokolade und Chili kämpfen sie um den ersten Platz unter den Aphrodisiaka.
Knoblauch kurbelt die Durchblutung an
Von wegen Lustkiller! Das Gegenteil ist der Fall – zumindest wenn beide Partner zur scharfen Knolle greifen. Knoblauch enthält schwefelhaltige Verbindungen. Sie durchbluten die Sexualorgane, das sorgt für mehr weibliche und männliche Sexualhormone.
Also: Ihr dürft gerne beherzt zugreifen!
Aphrodisierende Lebensmittel: Goji-Beeren
Die aphrodisierende Beerebesteht zu fast 16 % aus Protein. In ihr stecken 18 Aminosären, 22 Spurenelemente und die Vitamine A, B1, B2, C und E. Darunter auch Zink, Eisen, Mangan, Kalium, Natrium, Kalzium, Magnesium, Chrom, Nickel, Kupfer und noch viele weitere.
In der traditionellen chinesischen Medizin wird die Goji gegen Impotenz und Unfruchtbarkeit bei Männern eingesetzt. Die Beere soll die Hormonproduktion anregen und die Spermienqualität verbessern.
Zimt ersetzt Viagra
Schon die alten Ägypter wussten um die Wirkung von Zimt*als Lustbringer. Im Harem der Sultane gab es ständig frischen Tee mit Zimt*. Viele Jahrhunderte lang war Zimt* eines der wertvollsten und kostbarsten Gewürze der Welt.
Als aphrodisierende Lebensmittel werden die Zimtstangen mit der Produktion von Pheromonen bei Männern und Frauen in Verbindung gebracht. Das macht Lust aufs Gegenüber.
Diese Wirkung kennen wir vor allem vom Glühwein. Da liegt’s aber sehr wahrscheinlich auch am Alkoholgehalt :)
Erdbeeren für mehr Sinnlichkeit
Bei einem romantischen Picknick dürfen Erdbeeren nicht fehlen. Die Beere gilt als Symbol für Fruchtbarkeit und jugendliche Frische. Mit ihrem süßen Geschmack hat sie schon so manchen verführt.
Erdbeeren haben einen hohen Gehalt an Vitamin C. Außerdem steckt in ihnen viel Zink. Das ist für die Produktion von Testosteron nötig.
Die süßen Früchte stimulieren das Nervensystem und endokrine Drüsen, die Sexualhormone ausschütten.
Unser Fazit
Nahrungsmittel können so viel mehr als nur Hunger stillen. Aphrodisierende Lebensmittel bringen Erotik und Knistern in die Beziehung. Verwöhnt euch gegenseitig mit leckeren Köstlichkeiten – wie wäre es mit in dunkle Schokolade* getunkte Erdbeeren?
Lasst es euch schmecken.
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